Mehr Kraft als Stadteindrücke
Bietet Island für die Sinne
Auf dass ich der Welt noch
Nicht ganz entrücke
Ich suche, also bin ich.
Fisch und Fleisch und auch Gemüse
Halte selten still die Füße
Saure Gurken reizen den Gaumen
Die Zunge verzückt von süßesten Pflaumen.
Nun hör mal – was an den Kopf klopft
In das Ohr tropft, wie Nektar, rein
Vokale Feuerwerke, Pianoton
Bariton zum Suppenhuhn.
So seh‘ ich die Farben, die Pracht und Blüten
Es ist Frühling – mein Herz ruft laut
Wie könnt‘ ich deine Zuneigung je vergüten
Du hast es still und heimlich geklaut.
Ich tastete phantastische Tasten
In Ninas kleinem Südpalaste
schwarze, weiße Eckgebilde
Eindruck für Gebildete mit Ecken und Wilde.
Tosender Rosenduft in meinem Kolben
Ein olfaktorisch Vielerlei
Bouquet, Cannapé und bloß keinen Brei
Aber alles, was die Sinne wollten.